MÜNSINGEN-HUNDERSINGEN/TÜBINGEN. Wenn schon auf der Alb »koi gotziger« mehr so richtig Schwäbisch spricht, bleibt eigentlich nur eins: Man muss die Sprache exportieren - und zwar dahin, wo sie nach allen Regeln der Kunst gehegt, gepflegt und gesch(w)ätzt wird. So oder so ähnlich trägt es sich in der Geschichte zu, die das Theater »Ätschagäbele« in ihrem neuen Zwei-Mann-Stück erzählt.
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