MÜNSINGEN-BÖTTINGEN. Er schmückt Schlösser in Stuttgart und Ludwigsburg, aber viele kennen nicht einmal seinen Namen. Vermutlich halten sie ihn seines eleganten Aussehens und seiner Bezeichnung wegen für einen Italiener. Dabei kommt der Stein, dessen rotbraun-weiße Marmorierung an ein Stück Speck erinnert, aus einem Steinbruch, den die Herren von Württemberg lange in eigener Regie und ganz in ihrer Nähe betrieben, um ihre Residenzen damit zu verschönern: Im Münsinger Teilort Böttingen wurde 200 Jahre lang Marmor abgebaut.
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