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Ruhige Nächte im Schutz der Ruine

HAYINGEN. Überwachsene Mauern, ungesicherte Wege und ein unbewohnbar gewordenes Forsthaus, das weder über fließend Wasser noch einen Stromanschluss verfügt: Was der Schwäbische Albverein vor 40 Jahren auf Burg Derneck angetroffen hat, war alles andere als einladend. Genau das aber ist die auf das Jahr 1340 zurückgehende Anlage hoch über der Lauter unweit des Hayinger Stadtteils Münzdorf längst: Sie ist ein Schmuckstück, das Ausflügler und Übernachtungsgäste jeden Alters anzieht.

Werner Schrade, links, und Hans Heiss vom Betreuungsverein der Burg Derneck freuen sich auf viele Gäste im frisch renovierten Wa
Werner Schrade, links, und Hans Heiss vom Betreuungsverein der Burg Derneck freuen sich auf viele Gäste im frisch renovierten Wanderheim. GEA-FOTOS: OELKUCH
Werner Schrade, links, und Hans Heiss vom Betreuungsverein der Burg Derneck freuen sich auf viele Gäste im frisch renovierten Wanderheim. GEA-FOTOS: OELKUCH

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