HOHENSTEIN/MÜNSINGEN. 1,8 Tonnen CO2 bindet eine einzige Fichte im Laufe ihres Baumlebens. Wird ihr Stamm nach dem Fällen Hunderte Kilometer weit in ein Sägewerk transportiert, dann ist dieser Gewinn für die Umwelt aber ruckzuck verspielt. Das ist nur ein Argument dafür, den wertvollen Rohstoff Holz möglichst dort zu verarbeiten, wo er wächst - wie zum Beispiel im Projekt »Holz der kurzen Wege«, das am Freitag bei Schwörer in Oberstetten vorgestellt wurde. Mit dabei war Umweltministerin Tanja Gönner.
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