MÜNSINGEN. Ein gezielter Tritt in Richtung Euter und der Melkbecher liegt am Boden. Spätestens beim dritten Mal hätten Melker früherer Generationen zum Prügel gegriffen, um der Kuh die Flausen auszutreiben. Anders der Melkroboter auf dem Betrieb der Familie Schepper bei Dottingen. Könnte einer Maschine das Attribut Engelsgeduld nachgesagt werden, der Robby hätte es verdient und das Vieh kommt auch das nächste Mal wieder gerne zum maschinellen Milchentzug. Moderne Technik versorgt 250 Stück Fleckvieh im großen licht- und luftdurchfluteten Stall, in dem es drinnen so kühl oder warm wie draußen ist. Am Sonntag, 15. September, haben Zweibeiner Gelegenheit, sich dort umzuschauen.
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