MÜNSINGEN. »Wir distanzieren uns von solchen Betätigungen«, sagt Hermann Latz, Justiziar des Deutschen Sportbundes (DSB) in Frankfurt auf Anfrage dieser Zeitung. Paintball führt der Verband nicht in seiner Liste der Sportarten. Damit ist Paintball nicht vom DSB anerkannt. »Wir haben uns in unserer Satzung bewusst davon abgegrenzt«, erklärt der Justiziar weiter und begründet: »Sport steht für uns im Einklang mit ethischen Werten, mit Fair Play und der Unverletzbarkeit der Menschenwürde.« Weil bei Paintball die Tötung des Gegners simuliert werde, habe sich der DSB davon distanziert. Anders sieht der DSB den Fechtsport, wo die Körperoberfläche durch den Anzug simuliert werde.
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