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Ostereimuseum Sonnenbühl: Gut verpackt und reich beschenkt

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Wie sieht ein afrikanisches Osterei aus? Und warum steht das Ei an Ostern im Mittelpunkt? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Ostereimuseum in Erpfingen. Ungefähr 7 000 fragile Glanzstücke aus der ganzen Welt haben hier ihr Nest gefunden. Jetzt feiert die ovale Angelegenheit einen runden Geburtstag: Anlässlich des 20-jährigen Bestehens beleuchtet die Sonderausstellung »Gut verpackt« die unzerbrechliche Seite des Osterschenkens. Zu sehen sind 150 Eier aus Pappe.

Dieses Papp-Ei, das Jürgen Pintscher in Händen hält, hat in den 1930er-Jahren als Oster-Verpackung gedient. FOTO: PR
Dieses Papp-Ei, das Jürgen Pintscher in Händen hält, hat in den 1930er-Jahren als Oster-Verpackung gedient. FOTO: PR
Dieses Papp-Ei, das Jürgen Pintscher in Händen hält, hat in den 1930er-Jahren als Oster-Verpackung gedient. FOTO: PR

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