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Aktuell Gesellschaft

Offene Türen in Gesundheitszentrum

Im Modellprojekt in Hohenstein arbeiten Ärzte und Therapeuten auf Augenhöhe zusammen

Patientenlotsin Elisabeth Reyhing ist erste Ansprechpartnerin und vermittelt Hilfe innerhalb und außerhalb des neuen Gesundheits
Patientenlotsin Elisabeth Reyhing ist erste Ansprechpartnerin und vermittelt Hilfe innerhalb und außerhalb des neuen Gesundheitszentrums Schwäbische Alb in Hohenstein. FOTO: DEWALD
Patientenlotsin Elisabeth Reyhing ist erste Ansprechpartnerin und vermittelt Hilfe innerhalb und außerhalb des neuen Gesundheitszentrums Schwäbische Alb in Hohenstein. FOTO: DEWALD

HOHENSTEIN. Mit einem Tag der offenen Tür und vielen Informationsangeboten ist heute, Samstag, das neue »Port«-Gesundheitszentrum Schwäbische Alb in Hohenstein eröffnet worden. Die dort untergebrachten Praxen und Beratungsstellen – von der Hebammenpraxis bis zur Pflegeberatung – präsentierten sich und ihr Angebot. Menschen »von 0 bis 100«, so der im Gesundheitszentrum mitarbeitende Kinderarzt Wilfried Henes, sollen hier eine Anlaufstelle finden.

Ziel des von der Robert Bosch Stiftung geförderten Modellprojekts ist es, neue Wege der Gesundheitsversorgung zu entwickeln. Dabei sollen die verschiedenen Gesundheitsberufe im Interesse der Patienten enger und besser zusammenarbeiten. (GEA)