TROCHTELFINGEN. Eine Hiobsbotschaft kommt selten allein: Nachdem im vergangenen Herbst bekannt geworden war, dass das Mauerwerk des Trochtelfinger Schlosses schwer geschädigt ist und mit einem sogenannten Opferputz grundlegend und kostenaufwendig saniert werden muss, gibt es nun eine neue schlechte Nachricht. Auch am Dachstuhl des historischen Gebäudes aus der Mitte des 15. Jahrhunderts haben der Zahn der Zeit und wahrscheinlich so manche Säge beträchtlich genagt.
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