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Neue Epoche für Alb-Bahn

MÜNSINGEN. Bei einer Baggerschaufel Dreck ließ es Bernd-Matthias Weckler nicht bewenden. Beim symbolischen Baubeginn für den Münsinger Lokschuppen legte der Vorsitzende des Vereins Schwäbische Alb-Bahn los, als wollte er die acht Monate Bauverzögerung aufholen helfen. Der rund 850 000 Euro teure, an drei Seiten verglaste Bau markiert für den Eisenbahn-Verein eine neue Epoche. Für die Stadt Münsingen und das Biosphärengebiet wird er eine zusätzliche Attraktion.

Ein rechter Eisenbahner kann auch baggern: Bernd-Matthias Weckler, der Vorsitzende des Vereins Schwäbische Alb-Bahn, ließ es bei
Ein rechter Eisenbahner kann auch baggern: Bernd-Matthias Weckler, der Vorsitzende des Vereins Schwäbische Alb-Bahn, ließ es beim symbolischen ersten Baggerbiss für den Münsinger Lokschuppen nicht bei einer Schaufel Boden bewenden. GEA-FOTO: DEWALD
Ein rechter Eisenbahner kann auch baggern: Bernd-Matthias Weckler, der Vorsitzende des Vereins Schwäbische Alb-Bahn, ließ es beim symbolischen ersten Baggerbiss für den Münsinger Lokschuppen nicht bei einer Schaufel Boden bewenden. GEA-FOTO: DEWALD

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