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Miet a Riefe - oder glei zwoi

ENGSTINGEN-KOHLSTETTEN. Mal sind die vielen Schnecken schuld, mal liegt die Ursache eher an schlechten Gartenböden. Tatsache ist: Die Ernte im heimischen Gemüsegarten fällt nicht immer zufriedenstellend aus, und das, obwohl viel Zeit und Arbeit investiert worden sind. Sehr viel besser gedeihen Bohnen, Zwiebeln, Rote und Gelbe Rüben, aber auch Kohlrabi und andere Gemüsesorten sowie Salate und Kräuter draußen auf dem freien Felde - es gibt wohl kaum einen Hobbygärtner, der dieses Phänomen nicht schon (neidvoll) beobachtet hat.

Bio-Bauer Kurt Schrade hat seinen Acker am Ortsrand von Kohlstetten zwanzig Familien für den Gemüseanbau zur Verfügung gestellt.
Bio-Bauer Kurt Schrade hat seinen Acker am Ortsrand von Kohlstetten zwanzig Familien für den Gemüseanbau zur Verfügung gestellt. Die einzelnen »Riefen« sind liebevoll mit den Namensschildern ihrer Bewirtschafter markiert. Und was Schrade besonders freut: Selbst Kindern macht die Arbeit draußen Spaß. Foto: Ulrike Oelkuch
Bio-Bauer Kurt Schrade hat seinen Acker am Ortsrand von Kohlstetten zwanzig Familien für den Gemüseanbau zur Verfügung gestellt. Die einzelnen »Riefen« sind liebevoll mit den Namensschildern ihrer Bewirtschafter markiert. Und was Schrade besonders freut: Selbst Kindern macht die Arbeit draußen Spaß.
Foto: Ulrike Oelkuch

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