MÜNSINGEN-BÖTTINGEN. Kriminalistischer Spürsinn, eine große Portion Glück und nicht weniger Gemeinschaftssinn: Das sind die drei Zutaten, die die Geschichte des in Teilen verloren gegangenen Kriegerdenkmals in Böttingens Ortsmitte zu einer echter »Erfolgsstory« werden lassen. Dass sie überhaupt neu geschrieben werden kann, verdankt sie in erster Linie Böttingens ehemaligem Ortsvorsteher Erhard Holzschuh: Er ist es gewesen, der mit einer Hobbyausstellung im Dorfgemeinschaftshaus den Stein ins Rollen gebracht und die Renaissance des in Vergessenheit geratenen Denkmals eingeläutet hat.
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