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Marbach geht auf Nummer sicher

GOMADINGEN/STUTTGART. Diese Krankheit hat die Pferdewelt vor gut zehn Jahren richtig aufgeschreckt und betroffen gemacht. Eine Herpesvirus-Infektion im österreichischen Lipizzaner-Gestüt Piper kostete damals dreißig Fohlen und Stuten das Leben. Jetzt gibt es Fälle im Raum Stuttgart und Karlsruhe. Vier Tiere sind umgekommen. Auch die Pferdebesitzer in den Kreisen Reutlingen und Tübingen sind nervös. »Es ist fast schon eine Hysterie ausgebrochen«, kommentiert die Leiterin des Kreisveterinäramtes Reutlingen, Dr. Anne Schwörer, die zahlreichen Anfragen.

Die Gefahr lauert immer und überall. Herpesviren können immungeschwächten Pferden extrem gefährlich werden.
GEA-FOTO: BRÄU
Die Gefahr lauert immer und überall. Herpesviren können immungeschwächten Pferden extrem gefährlich werden. GEA-FOTO: BRÄU
Die Gefahr lauert immer und überall. Herpesviren können immungeschwächten Pferden extrem gefährlich werden. GEA-FOTO: BRÄU

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