MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Masern hätten in Deutschland in diesem Jahr eigentlich eliminiert sein sollen. So hatte es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplant, was die jüngste Berliner Masernepidemie allerdings zunichtegemacht hat. Also nehmen die Gesundheitsschützer die regelmäßig wiederkehrenden Masernausbrüche der vergangenen Jahre zum Anlass, um in der zehnten Europäischen Impfwoche von 20. bis 25. April einmal mehr darauf hinzuweisen, dass Impfungen mehr Menschenleben gerettet haben als jede andere gesundheitspolitische Intervention.
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