SONNENBÜHL. Die Vorgaben sind nun einmal da: der Kindergarten als Bildungseinrichtung mit Qualitätssicherung und Rechtsanspruch auf einen Platz im Hort für ab Einjährige, damit Familie und Beruf vereinbart werden können. Kerstin Raach, Sachgebietsleiterin Kindertagesstätten im Sonnenbühler Rathaus, breitete dem Gemeinderat am Donnerstag die missliche Lage aus: »In Sonnenbühl fehlen 30 Krippenplätze«, was sich bis in die Kindergärten fortsetzt. Auch die Tiger-Gruppe sei belegt. »Wir müssen täglich Eltern abweisen«, schilderte Raach die für die Gemeinde eigentlich unmögliche Situation. Die Zeit drängt.
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