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Liebeserklärung an Linsen

MÜNSINGEN/HOHENSTEIN. Von Linsen lebt die Welt. Kaum ein Lebensmittel ist in den internationalen Küchen so beliebt, wie Linsen in all ihren Farbvarianten. Von Linsen und Spätzle lebt der Schwabe, in Asien wird mit Kokosnuss und Papaya serviert. Die Hülsenfrucht beschäftigt Wissenschaftler und Köche und sie hat einen eigenen Verein befördert. Den »Alblinsen-Förderverein für alte Kulturpflanzen auf der Schwäbischen Alb«. Dessen Vorsitzender, der Lauteracher Bioland-Bauer Woldemar Mammel ist ein moderner Linsenpionier, der dem in Vergessenheit geratenen Hülsenfruchtanbau auf der Schwäbischen Alb zu ungeahntem Aufschwung verholfen hat.

Dreierlei Linsen, die alle auf der Alb wachsen. Mit der schönen grünen Anicia, einer franzöischen Puy-Linse, begann die Erfolgsg
Dreierlei Linsen, die alle auf der Alb wachsen. Mit der schönen grünen Anicia, einer franzöischen Puy-Linse, begann die Erfolgsgeschichte der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa. Oben die Späthschen Alblinsen, groß und klein. FOTO: THOMAS STEPHAN
Dreierlei Linsen, die alle auf der Alb wachsen. Mit der schönen grünen Anicia, einer franzöischen Puy-Linse, begann die Erfolgsgeschichte der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa. Oben die Späthschen Alblinsen, groß und klein. FOTO: THOMAS STEPHAN

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