SONNENBÜHL/GOMADINGEN. »Da hat es Leute gehabt ohne Ende.« Was Ute Hailfinger vom Sonnenbühler Tourismusbüro für ihre Ecke des Landkreises beobachtete, galt auch anderswo: Am Wochenende wurde die Alb - rechtzeitig zum Ferienstart in ein Wintersportparadies verwandelt - von Ski-Ausflüglern förmlich überrannt. Einen mehrtägigen Urlaub drangehängt haben aber offenbar nur wenige, wie eine kleine Umfrage unter Beherbergungsbetrieben ergab. Was Touristiker regelmäßig bedauern, gilt damit weiterhin: An ihrem Ruf als Skigebiet muss die Region noch arbeiten.
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