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»Kletterer müssen nichts befürchten«

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Es soll ein großer Wurf werfen, und immer mehr Gemeinden schließen sich den Plänen für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb an. Während sich Kommunen und Wirtschaft Chancen für den Tourismus erhoffen, sehen andere ihre Interessen bedroht: Kletterer und Bergsteiger etwa, organisiert im Deutschen Alpenverein (DAV), befürchten, dass die Kletterfelsen am Albtrauf der künftigen Schutzzone zum Opfer fallen könnten.

Auf das Klettern an den dafür zugelassenen Felsen im Landkreis - hier der Rutschenfelsen in Bad Urach - wollen die Enthusiasten
Auf das Klettern an den dafür zugelassenen Felsen im Landkreis - hier der Rutschenfelsen in Bad Urach - wollen die Enthusiasten von der Sektion Reutlingen des Deutschen Alpenvereins auch nach der Ausweisung des Biosphärengebiets nicht verzichten. Der Erste Landesbeamte Hans-Jürgen Stede hat ihnen eine angemessene Lösung des Problems zugesagt. GEA-ARCHIVFOTO: JULIE-SABINE GEIGER
Auf das Klettern an den dafür zugelassenen Felsen im Landkreis - hier der Rutschenfelsen in Bad Urach - wollen die Enthusiasten von der Sektion Reutlingen des Deutschen Alpenvereins auch nach der Ausweisung des Biosphärengebiets nicht verzichten. Der Erste Landesbeamte Hans-Jürgen Stede hat ihnen eine angemessene Lösung des Problems zugesagt. GEA-ARCHIVFOTO: JULIE-SABINE GEIGER

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