REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Es soll ein großer Wurf werfen, und immer mehr Gemeinden schließen sich den Plänen für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb an. Während sich Kommunen und Wirtschaft Chancen für den Tourismus erhoffen, sehen andere ihre Interessen bedroht: Kletterer und Bergsteiger etwa, organisiert im Deutschen Alpenverein (DAV), befürchten, dass die Kletterfelsen am Albtrauf der künftigen Schutzzone zum Opfer fallen könnten.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.