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Klares Bekenntnis von Uralan zum Standort Münsingen

MÜNSINGEN. Welche Stadt liegt mitten in Europa und ist daher als Firmenstandort nahezu ideal? Münsingen natürlich. Darin sind sich Christian und Johannes Kuhn einig, weshalb es für die beiden Geschäftsführer der Uralan GmbH, die seit 1968 Kunststoff im Spritzgussverfahren zu Rädern für Gartengeräte, Mülltonnen, Hochdruckreiniger und anderes mehr verarbeitet, gar keine Frage ist, mit ihrem 50 Mitarbeiter zählenden Betrieb im Münsinger Industriegebiet genau richtig platziert zu sein. Diese »Liebeserklärung« an Münsingen haben die Gemeinderäte bei ihrer zwischen zwei WM-Fußballspielen unternommenen Betriebsbesichtigung am Dienstag ebenso gerne vernommen, wie die Tatsache, dass der Betrieb bei einem Umsatz von 7,2 Millionen Euro allein im vergangenen Jahr rund 210 000 Euro Gewerbesteuer an die Stadt abgeführt hat. Erwähnenswert auch, dass sich die Brüder Kuhn sehr lobend über ihre Mitarbeiter äußern, die zwischen November und Mai an sieben Tagen die Woche im Dreischichtbetrieb arbeiten müssen, damit der Betrieb der zu 80 Prozent aus dem europäischen Ausland kommenden Nachfrage gerecht werden kann. Aufgrund des Facharbeitermangels auf der Alb, so Johannes Kuhn, bilde die Firma ihre Leute am liebsten selber aus, wofür sie regelmäßig fünf Ausbildungsplätze zur Verfügung stelle.

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