GOMADINGEN. Seinen Spitznamen hat Dirk Schrade seit Montagabend weg: Im Eifer des Gefechts warf Bürgermeister Klemens Betz in seiner Begrüßungsrede den Vielseitigkeitsreiter Dirk Schrade und sein Pferd King Artus verbal in einen Topf. Heraus kam bei dem Versprecher ein »King Schrade«. In der Tat wurde der 34-jährige Vielseitigkeitsreiter, der bei den Olympischen Spielen in London Mannschaftsgold für die deutsche Equipe geholt hatte, in seiner Heimatgemeinde empfangen wie ein König.
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