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In bester Südhanglage

GOMADINGEN. Endlich! Was Bürgermeister Klemens Betz als Sensation für seine Gemeinde Gomadingen bezeichnet, ist für die Brüder Heinz und Klaus Besch die lang ersehnte Bestätigung dessen, was die passionierten Heimatgeschichtsforscher seit mehr als dreißig Jahren vermutet haben. Nämlich, dass oberhalb Gomadingens im Gewann Schwärze ein Römerkastell, ja sogar noch ein komplettes Dorf aus der Zeit etwa 80 nach Christus verborgen liegt.

Klaus Besch und sein Bruder Heinz Besch, Mitte, weichen Johannes Heinzel nicht von der Seite, während der mit dem 19 Kilogramm s
Klaus Besch und sein Bruder Heinz Besch, Mitte, weichen Johannes Heinzel nicht von der Seite, während der mit dem 19 Kilogramm schweren Caesium-Magnetometer oberhalb Gomadingens auf Spurensuche nach dem vermuteten Römerkastell geht. GEA-FOTO: OEL
Klaus Besch und sein Bruder Heinz Besch, Mitte, weichen Johannes Heinzel nicht von der Seite, während der mit dem 19 Kilogramm schweren Caesium-Magnetometer oberhalb Gomadingens auf Spurensuche nach dem vermuteten Römerkastell geht. GEA-FOTO: OEL

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