SONNENBÜHL. Die Jugendlichen der Generation »Facebook« verstehen unter einem »Treffpunkt« heute etwas anderes als die jungen Menschen vor zehn Jahren: Sie versammeln sich virtuell im Worldwide Web, kommunizieren ganz selbstverständlich über soziale Netzwerke und verabreden dort spontan, wo sie sich im realen Leben begegnen wollen. Tatsächliche Treffpunkte, wie Jugendhaus oder Jugendcafé, haben an Bedeutung verloren. Das ist eine von vielen Beobachtungen, die Sonnenbühls Jugendarbeiter Michael Nehring beschäftigen.
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