ZWIEFALTEN-GAUINGEN. Ihre Männer kommen seit sechs Jahren jeden Sommer immer wieder hier her. »Was gefällt euch bloß an dieser Einöde?«, haben Gabi Kittelberger und ihre Schwägerin Kirsten verwundert gefragt, wobei die beiden Reutlingerinnen nach einem ersten Besuch auf der Alb ganz schnell hinter das Geheimnis gekommen sind. Was ihre Ehehälften nicht mehr los lässt und inzwischen auch die beiden Frauen in ihren Bann gezogen hat, ist die unbeschreibliche Ruhe in diesem kaum noch genutzten Steinbruch, der bekannt geworden ist durch den als »schwäbischen Marmor« bezeichneten Gauinger Travertin, der hier hoch über der Gemeinde Zwiefalten abgebaut wird.
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