ST.JOHANN. So ist das, wenn die Trinkwasserversorgung im Tal an einer viel befahrenen Bundesstraße liegt. Seit sich die Unfälle mit Erdöl-Lastern im Seeburger Tal häufen, denken die Albgemeinden über die Sicherung ihrer Trinkwasserversorung im Krisenfall nach. Jüngst spielen bei diesen Überlegungen auch die Schweinemastbetriebe hüben und drüben auf der Alb eine Rolle. Mit dem Karstwasser könnte mehr Nitrat aus Gülle in die Trinkwasservorräte gelangen, befürchten die Bewohner der Kurstadt.
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