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Hygiene ist der beste Schutz

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Gefahr ist mikroskopisch klein und kann an den bodennahen Pilzen und Beeren des Waldes kleben, wo sie der Fuchs bei seinen Rundgängen abgestreift hat. Die Eier des Kleinen Fuchsbandwurms (Echinococcus multilocularis), der zwar im Darm von Füchsen schmarotzt, seinen Wirt aber nicht krank macht, können auch in seinem Balg stecken. Gefährlich kann die Fracht für den Menschen dann werden, wenn er die Bandwurmeier mit den Beeren verspeist oder, das kann eher Bauern und Jägern passieren, einatmet.

Vorsicht vor Familie Reineke. Füchse können mit dem Kleinen Fuchsbandwurm infiziert sein, und dessen Eier verbreiten.  FOTO: GEA
Vorsicht vor Familie Reineke. Füchse können mit dem Kleinen Fuchsbandwurm infiziert sein, und dessen Eier verbreiten. FOTO: GEA-ARCHIV
Vorsicht vor Familie Reineke. Füchse können mit dem Kleinen Fuchsbandwurm infiziert sein, und dessen Eier verbreiten. FOTO: GEA-ARCHIV

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