Aktuell Hilfsprojekt

Hilfsprojekt in Kenia: Mehr als bloß ein Abenteuerurlaub

MÜNSINGEN. Mit Kindern, deren Eltern an Aids gestorben sind, will in Kenia niemand mehr gerne zu tun haben. Nicht mal die eigene Verwandtschaft. Eine, die sich gerade deshalb um diese Waisen kümmert, ist Grace Kiboi. Sie hat vor acht Jahren das Projekt »Springs of Hope« gegründet, das sich um 30 Mädchen und Jungen im Alter von eineinhalb bis 17 Jahren kümmert, die zum Teil selbst HIV positiv sind. Das Waisenheim in der nördlich von Nairobi gelegenen Kleinstadt Maralal haben Marit und Klaus-Ulrich Wiest zusammen mit Friedwart Schmid und dessen Frau bei einer gemeinsamen Kenia-Reise entdeckt, wobei die Münsinger tief berührt und zugleich beeindruckt waren. Aber auch schockiert über die primitiven Verhältnisse, unter denen die Kinder dort leben.

Marit Wiest aus Münsingen, umringt von den Kindern des Waisenheims im kenianischen Maralal. FOTOS: PRIVAT
Marit Wiest aus Münsingen, umringt von den Kindern des Waisenheims im kenianischen Maralal. FOTO: PRIVAT
Marit Wiest aus Münsingen, umringt von den Kindern des Waisenheims im kenianischen Maralal. FOTO: PRIVAT

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