ST. JOHANN-WÜRTINGEN. Vier Jahre ist es her, als der zweite närrische Lindwurm durch das Albdörfchen zog. Am Samstag zeigte sich das Wetter zwar nicht von seiner besten Seite, es regnete und schneite, dafür offenbarten die 1997 gegründeten »Gischbl-Weiber«, was feiern heißt – und zwar gemeinsam mit 2 500 Hästrägern aus 65 Zünften. Zuerst beim Narrengottesdienst, dann beim Zunftmeisterempfang, danach beim zweistündigen Umzug und schließlich mit den Zuschauern bei der Flegga-Party.
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