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Gut 30 000 Hausbesuche im Jahr

ST. JOHANN. Im April 1979 wurde der Krankenpflegeförderverein St. Johann gegründet. Hauptziel war die Unterstützung der Krankenpflegestation, die bereits im Mai 1978 eingerichtet worden war. Heute heißt sie Diakonie- und Sozialstation. Unter der Regie von Irene Liersch, die sie vom ersten Tag an leitet, kümmern sich 14 Krankenschwestern und Altenpflegerinnen um alte und behinderte Menschen in der Gemeinde - derzeit rund 80 Patienten aus den sechs St. Johanner Ortsteilen und dem Bad Uracher Ortsteil Sirchingen, das traditionell zum Kispel dazugerechnet wird.

Mittlerweile sitzt Irene Liersch, die Leiterin der St. Johanner Diakonie- und Sozialstation mehr hinter ihrem Schreibtisch als i
Mittlerweile sitzt Irene Liersch, die Leiterin der St. Johanner Diakonie- und Sozialstation mehr hinter ihrem Schreibtisch als im Auto. Unterstützt wird die Einrichtung vom Krankenpflegeförderverein, der heute ab 19 Uhr im Würtinger Gemeindehaus sein 25-Jähriges feiert. FOTO: FINK
Mittlerweile sitzt Irene Liersch, die Leiterin der St. Johanner Diakonie- und Sozialstation mehr hinter ihrem Schreibtisch als im Auto. Unterstützt wird die Einrichtung vom Krankenpflegeförderverein, der heute ab 19 Uhr im Würtinger Gemeindehaus sein 25-Jähriges feiert. FOTO: FINK

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