GOMADINGEN-DAPFEN. Der Geist des Mysteriösen, Verbotenen, weil bei Abusus angeblich Halluzinationen Auslösenden umwabert das smaragdgrüne Destillat noch immer. Absinth – Modegetränk französischer Künstlercliquen und sich emanzipierender Damen im ausgehenden 19. und noch jungen 20. Jahrhundert, verewigt in den Caféhausszenen Toulouse-Lautrecs und Degas ist voller Mythen. Die von einem kreativen Team um den Nürtinger Professor Roman Lenz, den Metzinger Brennmeister Gunter Hahn und Eberhard Läpple vom Dapfener Lagerhaus am Mittwoch bei der Präsentation des innovativen Aperitivs, der das Etikett Albsinth trägt, aus der Flasche gelassen wurden.
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