ZWIEFALTEN. Eine kleine Tafel an der Zwiefalter Friedhofsmauer lässt Otto Reichard nicht mehr los. »Lena ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen«, erzählt er. Was hat sie nach Amerika getrieben? Woran ist sie gestorben, mit nur 21 Jahren? Fragen, die der stellvertretende Vorsitzende des Geschichtsvereins Zwiefalten zu beantworten versucht. Seit 2010 erforscht Otto Reichard die Geschichten hinter den Steinen. Insgesamt 22 solcher Epitaphien – Denkmale zur Erinnerung an die Verstorbenen – gibt es an der Friedhofmauer. Die bekannteste ist die des letzten Benediktiner-Abts. Bei genauer Betrachtung wurde dem Forscher schnell klar, dass es sich zum großen Teil um ungeschriebene und unerforschte Zwiefalter Ortsgeschichte handelt.
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