Aktuell Standort-Schließung

Gemeinden sammeln Ideen für die Zeit nach dem Bundeswehr-Abzug

SIGMARINGEN. Der erste Schock über die Schließung von Bundeswehr-Standorten im Südwesten ist verflogen, jetzt machen sich die Gemeinden Gedanken über die Zeit nach dem Abzug der Truppe. Wenn die Soldaten und ihre Familien weg sind, müssen teilweise wohl Kindergärten und Schulen geschlossen werden, Wassergebühren könnten steigen und Steuereinnahmen sinken. Alle Gemeinden überlegen fieberhaft, wie sich die Bundeswehr ersetzen lässt. Neue Gewerbegebiete oder Touristen-Attraktionen sind im Gespräch. Doch gerade im strukturschwachen ländlichen Raum sind solche Projekt extrem schwer umzusetzen.

Archivfoto: Ein Ausbilder marschiert mit Soldaten der 10. Panzerdivision auf dem Truppenuebungsplatz Heuberg bei Sigmaringen in
Archivfoto: Ein Ausbilder marschiert mit Soldaten der 10. Panzerdivision auf dem Truppenuebungsplatz Heuberg bei Sigmaringen in Baden-Wuerttemberg. Foto: AP
Archivfoto: Ein Ausbilder marschiert mit Soldaten der 10. Panzerdivision auf dem Truppenuebungsplatz Heuberg bei Sigmaringen in Baden-Wuerttemberg.
Foto: AP

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