MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. Geld lähmt, zerstört, vergiftet, vernichtet, verschmutzt. Wer zu viel hat, schläft nicht mehr; wer zu wenig hat, auch. Raphael Fellmer nutzt deshalb seit drei Jahren überhaupt kein Geld mehr. Wenn er etwas braucht, lässt er es sich schenken. Dafür gibt er an einer anderen Stelle etwas von seiner Arbeitskraft, seiner Persönlichkeit oder seinem Besitz. Er tauscht nicht, sondern will ein freies Geben und Nehmen. Fellmer setzt auf die Idee des Teilens im großen Stil. Man gibt und nimmt kostenlos, weil alle in einer Gemeinschaft leben.
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