ZWIEFALTEN. Die Suizidprävention ist in der EU-Kommission für Gesundheit angekommen. Damit kommt im nächsten Jahr ein Thema auf die Agenda, das sich die Bundesregierung bereits als ein Gesundheitsziel selbst verordnet hat: Die Zahl der Freitode von depressiven Menschen zu verringern. Professor Dr. Manfred Wolfersdorf, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft »Suizidalität und Psychiatrisches Krankenhaus« sprach bei der Herbsttagung am Montag in der Münsterklinik Zwiefalten von jährlich 10 000 bis 11 000 Selbsttötungen von Menschen mit Depressionen und Persönlichkeitsstörungen. Die Psychiatrie spricht von Borderline-Störungen.
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