GOMADINGEN/MÜNSINGEN. Bei der UN-Artenschutzkonferenz in Bonn machen sich seit Montag über fünftausend Delegierte aus 190 Ländern Gedanken darüber, wie das rasante Artensterben auf der Welt zumindest zu verlangsamen ist: Biodiversität - die Vielfalt von Lebensformen - ist als eine der Grundlagen auch für die menschliche Existenz erkannt. Der Wert der Artenvielfalt, die Wechselwirkungen zwischen Biodiversität und Landnutzung sind seit knapp zwei Jahren auch Gegenstand eines großen bundesweiten Forschungsprojekts. Einer von drei Standorten ist dabei die Schwäbische Alb.
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