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Forensische Psychiatrie: Suchtklinik statt Gefängnis

ZWIEFALTEN. Sie sind Straftäter und Suchtpatienten. Im Zentrum für Psychiatrie bekommen sie im Maßregelvollzug eine zweite Chance. Sascha H., Tobias H. und Andreas K. wurden von Richtern verurteilt. Drogen, Körperverletzung, Raub. Ihre Alternative zum Knast: eine Therapie in einer forensischen Klinik. Um ihr Suchtproblem und damit auch ihr ganzes Leben in den Griff zu bekommen. Knapp die Hälfte schafft es. Wer scheitert, muss zurück in die Haftanstalt

Vorbereitung aufs Leben nach Sucht und Kriminalität: Andreas K., Sascha H. und Tobias H. bei der Arbeitstherapie. FOTO: SCHRADE
Vorbereitung aufs Leben nach Sucht und Kriminalität: Andreas K., Sascha H. und Tobias H. bei der Arbeitstherapie. Foto: Marion Schrade
Vorbereitung aufs Leben nach Sucht und Kriminalität: Andreas K., Sascha H. und Tobias H. bei der Arbeitstherapie.
Foto: Marion Schrade

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