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Fledermaus in der Karlshöhle abgestürzt

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Das war ein Schreck für die Höhlenbesucher, als sie am Ostersonntag beim Betreten der ersten Halle der Karlshöhle gegen 14 Uhr eine vermeintlich tote Fledermaus am Boden liegend vorfanden. Höhlenführer Hans Martin Luz nahm das Tierchen auf die Hand, wobei es sehr langsam und schwach die Flügel zu bewegen begann. Luz, der auch ausgebildeter Sachverständiger für den Fledermausschutz ist, erklärte den Besuchern, dass es sich um ein Großes Mausohr handele und dass das Tier wohl auf Grund von Unterernährung von der Höhlendecke in sechs Metern Höhe abgestürzt sei.

Ein Großes Mausohr wie dieses ist am Ostersonntag in der Karlshöhle wegen Unternährung von der Decke gefallen. FOTO: H.M. LUZ
Ein Großes Mausohr wie dieses ist am Ostersonntag in der Karlshöhle wegen Unternährung von der Decke gefallen. FOTO: H.M. LUZ
Ein Großes Mausohr wie dieses ist am Ostersonntag in der Karlshöhle wegen Unternährung von der Decke gefallen. FOTO: H.M. LUZ

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