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Etwas Rechtes für die Waldarbeiter

ST. JOHANN. 30 000 Euro hat der St. Johanner Wald im vergangenen Jahr abgeworfen. Trotz »Wibke« und »Lothar«, trotz Borkenkäfer und trotz rätselhafter Pilzerkrankungen. »Wir konnten dieses beachtliche Ergebnis nur dank unserer eigenen Waldarbeiter erreichen«, sagt Enzian Schneider, Förster vom St. Johanner Revier Gächingen, »mit einem Unternehmer ist das nicht zu machen.« Jetzt sollen die Forstwirte nicht nur warme Worte, sondern auch eine warme Stube bekommen: Das frühere Bleich-stetter Bankgebäude soll zu einem forstlichen Stützpunkt umgebaut werden.

Axel Tuor, Manuel Matzner und Ewald Kriegs (von links) sind die Waldarbeiter der Gemeinde St. Johann (auf dem Bild fehlt Forstwirt Nummer vier, Reinhard Raach). Die Männer bekommen in dem ehemaligen Bleichstetter Bankgebäude einen richtigen Stützpunkt und können dann endlich aus ihrem Provisorium in der alten Gächinger Schulscheuer (im Hintergrund) raus.
FOTO: FINK
Axel Tuor, Manuel Matzner und Ewald Kriegs (von links) sind die Waldarbeiter der Gemeinde St. Johann (auf dem Bild fehlt Forstwirt Nummer vier, Reinhard Raach). Die Männer bekommen in dem ehemaligen Bleichstetter Bankgebäude einen richtigen Stützpunkt und können dann endlich aus ihrem Provisorium in der alten Gächinger Schulscheuer (im Hintergrund) raus. FOTO: FINK
Axel Tuor, Manuel Matzner und Ewald Kriegs (von links) sind die Waldarbeiter der Gemeinde St. Johann (auf dem Bild fehlt Forstwirt Nummer vier, Reinhard Raach). Die Männer bekommen in dem ehemaligen Bleichstetter Bankgebäude einen richtigen Stützpunkt und können dann endlich aus ihrem Provisorium in der alten Gächinger Schulscheuer (im Hintergrund) raus. FOTO: FINK

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