HOHENSTEIN-OBERSTETTEN. Nicht alle Zeugen der Weihnachtsgeschichte werden im Lukasevangelium genannt. Der Floh in der Krippe nicht, nicht der zu spät kommende Hirtenjunge und auch nicht der Esel. Obwohl das Grautier seinen Platz im kollektiven Gedächtnis mittlerweile eingenommen hat. Diesen Randfiguren hat die Sängerrunde Hohenstein bei ihrem Konzert am dritten Advent in der Heilig-Kreuz-Kirche endlich den verdienten Raum eingeräumt. Erzähler Gerhard Schmid, stilecht im schafwollenen Umhang, lieh ihnen seine Stimme und las weihnachtliche Legenden, die so noch niemand gehört hat.
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