BERLIN/MÜNSINGEN. Matthias Erzberger ist auch heute noch - 90 Jahre nach seiner Ermordung - laut Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble ein »Stiefkind der Erinnerungskultur«. Dem sollte nun zumindest ein Stück weit entgegen gewirkt werden: Am Freitag fand in Berlin eine Gedenkveranstaltung und Saalbenennung im Finanzministerium zu Ehren dieses streitbaren Demokraten, Finanzpolitikers und Friedensstifters statt, zu der auch dessen Nachkommen aus Münsingen in die Hauptstadt eingeladen waren.
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