Aktuell Artenvielfalt

Eine Frage der Lebensraumgestaltung

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Für das Rebhuhn ist es höchste Eisenbahn. In einigen Regionen des Landes gilt es als bereits ausgestorben, in anderen gab es noch so viele, dass sie geschossen werden konnten, wohingegen die Jäger in vielen Landesteilen freiwillig auf die Bejagung der grau-braun-gesprenkelten Feldhühnchen verzichtet haben, um die Restbestände zu schonen. Weil auch das nicht von Erfolg gekrönt war, hat der Deutsche Jagdverband das Rebhuhn zum Wildtier des Jahres 2016 ausgerufen, um auf die, wie es in der Mitteilung heißt, »extrem kritische Lage für die Art in der Agrarlandschaft aufmerksam zu machen«.

Rebhühner neigen dazu, sich unsichtbar zu machen. Ihr grau-braunes Gefieder ist eine ideale Tarnung, allerdings nicht für Greifv
Rebhühner neigen dazu, sich unsichtbar zu machen. Ihr grau-braunes Gefieder ist eine ideale Tarnung, allerdings nicht für Greifvögel und Füchse. Sie werden bis zu 30 Zentimetern lang, haben einen dunkelbraunen Brustfleck und werden rund 400 Gramm schwer. FOTO: DPA
Rebhühner neigen dazu, sich unsichtbar zu machen. Ihr grau-braunes Gefieder ist eine ideale Tarnung, allerdings nicht für Greifvögel und Füchse. Sie werden bis zu 30 Zentimetern lang, haben einen dunkelbraunen Brustfleck und werden rund 400 Gramm schwer. FOTO: DPA

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