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Eine Änderung des Denkens

GAMMERTINGEN-MARIABERG. »Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden«, lautet der Text des Grundgesetzes. Zu einem veränderten Verständnis und Selbstverständnis der Anliegen von Menschen mit Behinderung hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel im Bereich der Behindertenhilfe geführt. Teilhabe und Akzeptanz lauten nun die Stichworte. »Eine Stärkung der Wunsch- und Wahlrechte behinderter Menschen, das heißt, mehr Selbstbestimmung bei der Eingliederung in die Gesellschaft«, konstatierte Ernst Rabenstein vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche am Sonntag beim ersten Podiumsgespräch im Kloster Mariaberg.

Diskutierten im Kloster Mariaberg über die Zukunft der Behindertenhilfe (von links): Ernst Rabenstein, Christoph Mohr, Andrea Le
Diskutierten im Kloster Mariaberg über die Zukunft der Behindertenhilfe (von links): Ernst Rabenstein, Christoph Mohr, Andrea Lenkert-Hörrmann, Ernst Behringer, Ulla Haussmann und Dirk Gaerte. FOTO: WG
Diskutierten im Kloster Mariaberg über die Zukunft der Behindertenhilfe (von links): Ernst Rabenstein, Christoph Mohr, Andrea Lenkert-Hörrmann, Ernst Behringer, Ulla Haussmann und Dirk Gaerte. FOTO: WG

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