ST. JOHANN. »Am Anfang hat alles doch sehr leer ausgesehen«, sagt Dr. Guntram Gassmann. Der Archäologe vom Institut für Vor- und Frühgeschichte der Uni Tübingen gräbt seit Anfang September wieder auf dem großen Fohlenhofer Feld beim Gestütshof St. Johann nach den Spuren keltischer Eisenverhüttung. Am Mittwoch ist das fünfköpfige Ausgrabungsteam dann auf eine Verfärbung im Boden gestoßen, die Gassmann ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.
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