ENGSTINGEN. Zwei Namen sind bekannt. Nur. Tatsächlich haben in der früheren Luftwaffen-Munitionsanstalt (Muna) auf der Haid während des Zweiten Weltkriegs zwischen zwei- und dreihundert Frauen und Männer unfreiwillig gearbeitet: Kriegsgefangene aus Russland oder Frankreich, aus ihrer Heimat deportierte »Fremdarbeiter« aus dem Osten. Ein Kapitel der Engstinger Ortsgeschichte, über das heute kaum noch gesprochen wird - zumindest nicht in der Öffentlichkeit.
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