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Die Pest in den Albgemeinden: Der Schwarze Tod

Die verheerendste Pandemie der Menschheitsgeschichte, bei der ein Drittel der Europäer starb, erreichte 1348 erstmals auch die entlegenen Albdörfer. Auf Ratten lebende Flöhe übertrugen das Pestbakterium entlang der Handelswege. Drei Jahrhunderte lang kam »die große Pestilenz« immer wieder zurück. Vor allem während der Wirren des Dreißigjährigen Krieges. Noch heute erinnern Bildnisse, Skulpturen und Kapellen an die todbringende Krankheit

Auf dem Weltgerichtsfresko in der Trochtelfinger Martinskirche von 1480 sind die Pestpatrone Sebastian (erste Gruppe von rechts,
Auf dem Weltgerichtsfresko in der Trochtelfinger Martinskirche von 1480 sind die Pestpatrone Sebastian (erste Gruppe von rechts, links außen mit Pfeil), der Erzengel Michael (vierte Gruppe von rechts, links außen mit Rüstung) und möglicherweise Bernhard von Siena (Vierter von links, vordere Reihe unten mit Gugel als Kopfbedeckung) dargestellt. Foto: Jürgen Meyer
Auf dem Weltgerichtsfresko in der Trochtelfinger Martinskirche von 1480 sind die Pestpatrone Sebastian (erste Gruppe von rechts, links außen mit Pfeil), der Erzengel Michael (vierte Gruppe von rechts, links außen mit Rüstung) und möglicherweise Bernhard von Siena (Vierter von links, vordere Reihe unten mit Gugel als Kopfbedeckung) dargestellt.
Foto: Jürgen Meyer

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