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Die beste Lösung liegt ganz nahe

ENGSTINGEN. Eine umweltfreundliche Wärmequelle hat Gerhard Rauter direkt vor dem Wohnzimmerfenster: die Biogasanlage des Großengstinger Landwirts Hans-Peter Maichle. Nur 150 Meter sind es vom Maschinenraum des kleinen Kraftwerks bis in den Heizkeller des Rauterschen Heims. Abzuzapfen gäbe es reichlich, denn wie in vielen Biogasanlagen verpufft auch hier bislang ein großer Teil der Abwärme ungenutzt. Doch so naheliegend ein Anschluss des Einfamilienhauses an die Biogasanlage auch wäre - in den vielen Förderprogrammen zur Nutzung regenerativer Energien ist sie nicht vorgesehen. Das hat Gerhard Rauter in den vergangenen Monaten mühevoll erfahren.

Ein Katzensprung ist es vom Haus Sabine und Gerhard Rauters zur Biogasanlage am Großengstinger Ortsrand. Deren Abwärme zum Heize
Ein Katzensprung ist es vom Haus Sabine und Gerhard Rauters zur Biogasanlage am Großengstinger Ortsrand. Deren Abwärme zum Heizen zu nutzen, liegt für die beiden auf der Hand - auch wenn ihre Suche nach Förderprogrammen bislang erfolglos war. GEA-FOTO: DEWALD
Ein Katzensprung ist es vom Haus Sabine und Gerhard Rauters zur Biogasanlage am Großengstinger Ortsrand. Deren Abwärme zum Heizen zu nutzen, liegt für die beiden auf der Hand - auch wenn ihre Suche nach Förderprogrammen bislang erfolglos war. GEA-FOTO: DEWALD

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