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Die Ökopunkte verkaufen

HOHENSTEIN. Seit vier Jahren hat die Gemeinde gespart. Über hunderttausend - nicht Euro, sondern Ökopunkte haben sich auf dem Hohensteiner Umweltkonto angesammelt. Ein ökologisches Guthaben, das bei Baumaßnahmen und anderen Eingriffen in die Natur benutzt werden kann, um den gesetzlich geforderten Umweltausgleich nachzuweisen. Die Gemeinde nutzt ihr Erspartes jetzt nicht für eigene Projekte. Sie verkauft ihre Ökopunkte an das Fertighaus-Unternehmen Schwörer und sichert ihm dadurch die Zustimmung der Behörden zum geänderten Bebauungsplan »Oberstetten Süd«, der die Erweiterungsfläche der Firma umfasst.

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