MÜNSINGEN. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - dieser Satz aus dem Fußball hat seine Berechtigung auch für den Biosphärenmarkt, der am Wochenende in der Münsinger Innenstadt über die Bühne gegangen ist und massenhaft Leute angezogen hat: Informationshungrige ebenso wie Kauflustige.
Ob die Rechnung für alle aufgegangen ist und das Konzept so beibehalten werden kann, wollen die Veranstalter jetzt bei einer Nachbesprechung klären: Nicht wenige Direktvermarkter jedenfalls klagen über eine zu hohe, weil zweitägige Belastung, während die Handwerker der Schuh an anderer Stelle drückt: Ihre Zünfte waren diesmal so spärlich mit einem Stand vertreten, dass die wenigen Mitmachenden im großen Marktgewimmel kaum auffielen.
»Der Standort war o. k.«, zeigt sich Stefan Krohmer vom gleichnamigen Holzbaugeschäft in Apfelstetten mit dem Bereich der »unteren« Hauptstraße durchaus zufrieden. Profitiert habe man hier auch vom Ansturm der Leute, die zu den Vorführungen vor dem Rathaus geeilt oder von dort gekommen seien.
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