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Der gute Ruf der Rübe ist hinüber

TROCHTELFINGEN/MÜNSINGEN. Die Steckrübe hat die Menschen so manches Mal vor dem Verhungern gerettet. Etliche Ältere erinnern sich noch an die Kriegszeiten und den berüchtigten Steckrübenwinter 1917/18 und schütteln sich beim Anblick der kindskopfgroßen dezent orangefarbenen Kohlrüben. Sie werden auch Erdkohlrabi oder Wruke genannt und schon seit ewigen Zeiten angebaut. Trotzdem kennen sie nur wenige, obwohl Sterneköche für Steckrüben schon mal den Wok anheizen und Kohlrüben mit Bambusstreifen und frischem Ingwer, heller Sojasoße, Reiswein und mit Ente oder Huhn servieren.

Andreas Werner auf dem Rübenacker. Im Gegensatz zur Steckrübe hatten Karotten nie Imageprobleme.  GEA-FOTO: PACHER
Andreas Werner auf dem Rübenacker. Im Gegensatz zur Steckrübe hatten Karotten nie Imageprobleme. GEA-FOTO: PACHER
Andreas Werner auf dem Rübenacker. Im Gegensatz zur Steckrübe hatten Karotten nie Imageprobleme. GEA-FOTO: PACHER

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