PFRONSTETTEN. »Zwölf Stunden für eine Kleinigkeit.« Der Kurzzeit-Häftling hat deutlich spürbaren Unmut an die Wand gemault. Im Jahr 1842 in der Arrestzelle im Rathaus Aichstetten. 165 Jahre später liegt die hölzerne Sechsquadratmeter-Zelle mit Bett und Schulbank noch immer unterm Rathausdach, als wäre der letzte Tippelbruder erst gestern hineingeworfen worden.
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