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Den Tod zurück in die Gemeinschaft holen

MÜNSINGEN. Neben ihrer eigentlichen Aufgabe - Sterbende in den letzten Tagen und Nächten ihres Lebens zu begleiten und damit auch die Angehörigen zu entlasten - hat sich die ökumenische Sitzwachengruppe Münsingen von Anfang an ein zweites Ziel gesteckt. Sie möchte, dass über das Sterben geredet wird. »Je mehr man es von sich schiebt, umso mehr ängstigt es einen. Je mehr man sich damit befasst, umso vertrauter wird es«, sagte Pfarrerin Barbara Vollmer-Backhaus, eine der Initiatorinnen der ehrenamtlich arbeitenden Gruppe, am Donnerstag bei einem festlichen Abend im Altenwohnhaus. Die Sitzwachengruppe feierte damit ihr zehnjähriges Bestehen.

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